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Auwaldstation |
Die Entstehung der Station
Das kleine Wirtschaftsgebäude am Eingang zum Schlosspark Lützschena wurde zuletzt als Stellmacherei genutzt. In den Jahren 1997/98 renovierte die Gemeinde Lützschena das Anwesen. Es entstand eine Naturschutzstation als Anlaufpunkt für alle am Auwald interessierten Besucher sowie regionale Naturschutzverbände.
Seitdem sind Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit die Hauptaufgaben der Mitarbeiter der Station. Ziel ist es, den Besuchern Vielfalt, Eigenart und Schönheit der Auenlandschaft nahe zu bringen.
Der Speck von Sternburgsche Schlosspark Lützschena gehört zu den schönsten und bedeutendsten Landschaftsgärten in Sachsen und ist gleichzeitig Teil des Naturschutzgebietes Burgaue.
Im Jahr 1822 erwarb der Leipziger Kaufmann Maximilian Speck das Gut Lützschena und ließ auf einer Fläche von 19 ha einen Park anlegen. In Anlehnung an die Vegetation des Auwaldes wurde der Park naturnah mit einer Vielzahl von Wasserläufen gestaltet. Zahlreiche Kleinarchitekturen – von denen heute nur noch einzelne Fragmente erhalten sind – ergänzten die Parkgestaltung.
Im Zuge der Bodenreform 1945 wurde auch die Familie Speck von Sternburg enteignet und deren Grundstücke parzelliert, was den ursprünglichen Charakter der Parkanlage zerstörte. Im Jahr 1998 konnte der heutige Erbe, Wolf-Dietrich Speck von Sternburg, mit Unterstützung der Stadt Leipzig sowie der Gemeinde Lützschena, die Anlage zurück erwerben und behutsam sanieren.
Damit konnte eines der bedeutendsten Gartendenkmäler der Region wieder zugänglich gemacht werden. Im Jahr 2002 gründete sich der Förderverein Auwaldstation und Schlosspark Lützschena e.V. (FAS), der gemeinsam mit dem Parkeigentümer daran arbeitet, die Attraktivität der Parkanlage weiter zu erhöhen. Internet: www.auwaldstation.de
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Alte Wache
Heimatverein Burghausen e. V.
"Alte Wache", Bienitzstraße 26!
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